Zufalls-Mikropause

Susannes Mikropausen­generator kreiert zufällige Pausenideen: Hier ist deine Zufalls­mikropause (Aktualisiere die Seite, um eine weitere Idee zu erhalten):
Entspanne interessiert deine Hüft­knochen 🧠 und dann spüre nach.

Mikropause 473'756 von 531'441.
Diese Mikro­pause wurde online
für dich gene­riert von Susanne
am 27.04.2024 um 07:22:08 © Atemhaus Wagner.
Wichtig: Beim Umsetzen der Mikropausen-Ideen gibt es kein Richtig und Falsch. Du entscheidest in jedem Moment, was für dich sinnvoll, machbar und wohltuend ist.
Was erlebst du dabei? Wie kommt die Mikropausen-Idee bei dir an? Im Körper, bezüglich Atemgeschehen und Stimmung kannst du jeweils beobachten, was sich bei dir zeigt. 

Häufige Fragen zu Mikropausen

Wie lange dauert eine Mikropause? Idealer Zeitpunkt?

Mikropausen dauern  –  je nach Definition – zwischen einigen Sekunden bis mehrere Minuten. Die Zufallsideen aus dem Mikropausengenerator kannst du (inkl. Nachspüren) in weniger als einer Minute umsetzen.

Wann ist die beste Zeit für eine Mikropause?

  • Du wechselst gerade deine Tätigkeit, eine «richtige» Pause liegt jetzt nicht drin.
  • Du bist abgelenkt, müde, grantig oder verspannt – obwohl gerade Pause war.
  • Du brauchst jetzt dringend unsichtbaren, unauffälligen und schnellen Pausenpower.

 

Was unterscheidet Mikropausen von anderen Pausen?

Mikropausen unterscheiden sich einerseits ganz klar durch ihre kurze Dauer von allen anderen Pausen – sie sind eben «kleiner» d.h. kürzer.

Mikropausen, wie ich sie dir ans Herz lege, unterscheiden sich von individuell gestalteten Pausen auch darin, dass jede Mikropausen-Zufallsidee eine Anregung ist, wie du via Körperempfindung bewusst den Kontakt zu dir herstellst.

Dabei geht es um das wertfreie Beobachten, was du im Moment wahrnimmst und wie das bei dir ankommt.

Wie denkst du daran, Mikropausen in deinen Alltag einzubauen?

Damit du im Alltag die Mikropausen nicht vergisst, empfehle ich dir, sie als Mikrogewohnheiten an bestehende Routinen zu verknüpfen. So brauchst du nicht bewusst dran denken und  bist auch nicht auf Weckrufe von aussen angewiesen. 

Wie du Mikropausen in deinem Alltag verankerst erkläre ich in Mikrogewohnheiten: Wie dreckiges Geschirr und Robidogs das Leben besser machen.

Ersetzen Mikropausen die Mittagspause?

Ganz klar: Nein! Kürzestpausen zwischendurch sind wichtig und helfen dabei, wohl im Körper, klar im Kopf und bei Laune zu bleiben. Regelmässige längere Pausen gehören aber auf jeden Fall täglich dazu: Empfohlen wird:

  • 30 Minuten Pause am Vormittag
  • 30 Minuten Mittagspause (schreibt das Gesetz in der Schweiz vor, ich plädiere für eine Bewegungs- oder Gemeinschaftspause von 60-90 Minuten)
  • Am Nachmittag wenn möglich nochmals 15-30 Minuten
  • Zu Feierabend: Echtes «Abschalten»
  • Am Wochenende: dito
  • Ferien und längere Auszeiten so gestalten, dass sie wirklich erholsam sind

Aktuelle Studien zu Mikropausen und ihrer Wirkung habe ich in Wirksamkeit von Mikropausen: 3 Studien für dich zusammengestellt.

Was haben Mikropausen mit Atmen zu tun?

Dein Atem reagiert ständig auf deine Lebenssituation. Sobald du z.B. mit einer Mikropause bewusst Kontakt aufnimmst zu dir als ganzer Mensch, wird der Atem darauf reagieren.

Probier es gleich selbst aus oder lies unten in den Kommentaren, was andere mit Mikropausen-Zufallsideen erlebt und mit uns geteilt haben.

Hast du Fragen? Ich antworte gerne auf deinen Kommentar.

Sind Mikropausen eine Form der Selbstoptimierung?

So, wie ich dir Mikropausen ans Herz lege, sind sie keine (gezielte) Selbstoptimierung. Gut möglich, dass sie dein Leben bereichern 🤗:

  • Mit einer Mikropause schaffst du bewusst einen kleinen Freiraum fürs Geschehenlassen im Moment.
  • Die Zufallsidee bringt deine Aufmerksamkeit direkt zu deiner Körperwahrnehmung – beobachte, ohne zu werten.
  • Lass dir das Echo dieser kleinen Pause schenken und spüre einen Moment nach (das können auch nur ein paar Sekunden sein), wie das Erlebte bei dir ankommt. Was du formulieren kannst, ist garanitert bewusst geworden.
  • Bevor du dich wieder deiner Tätigkeit zuwendest, darfst du bewerten (wenn du möchtest): Was macht das Erlebte mit dir? Wie fühlst du dich jetzt?

Mein Tipp: Achtsam wahrnehmen ist Silber, Tun ist Gold: Gähne einfach unbeschwert oder tu, was dir gerade guttut. Das weisst du selbst am Besten!

Können Mikropausen schaden?

Die Dosis macht das Gift – gilt auch für Mikropausen.

  • Mikropausen sind Unterbrüche, kleine Störungen. Solange sie dazu beitragen, dass du dich in Richtung Wohlspannung, Wohlbefinden und Zufriedenheit regulierst: Tipptopp. Sollten Mikropausen allerdings ärgerliche Störungen für dich sein, die du auch noch «erledigen» musst – lass es bleiben.
  • Der Störungsaspekt ist auch, warum ich dir empfehle, Mikropausen an bestehende Alltagsroutinen zu knüpfen. Damit stellst du sicher, dass es Momente des Wechsels zwischen Tätigkeiten sind, wo es gut passt. (Anders als bei Apps oder Weckern, da kommt der Pausenalarm als Unterbruch daher, was sich bei der Kürzestpausenform nicht empfiehlt.)
  • Wenn dir die Ideen in der Umsetzung Stress verursachen (Wie mache ich das richtig?) oder du Körperwahrnehmung als Stressfaktor erlebst, kannst du so starten: Beobachte im Alltag hin und wieder ganz unvoreingenommen, was sich körperlich und bezüglich Atem bei dir zeigt.
  • Wenn starke Gefühle aufkommen bei der Umsetzung und dir der Umgang damit schwerfällt, hole dir Unterstützung.

Wichtig: Respektiere und akzeptiere jederzeit dein eigenes Mass, deinen Rhythmus und setze die Zufallsideen in der Sorgfalt gegenüber dir selbst um. Es geht nicht um Leistung. Es geht um das Erleben und hoffentlich darum, im Kontakt zu sich neue Erfahrungen zu machen.

Warum sind Mikropausen besonders vor dem Bildschirm wichtig?

Was ich hier Mikropause nenne, sind eigentlich natürliche Regulierungsvorgänge, die «von selbst» geschehen, z.B. wenn du gähnst oder dich dehnst, blinzelst oder aufatmest. Diese kleinen Eingriffe, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten macht dein Organismus in Eigenregie.

Vor dem Bildschirm (oder in jeder anderen «Zwangshaltung») ist es aber so: Du blinzelst weniger, du bewegst dich weniger, deine Sitzhaltung stört vielleicht die Lungenbelüftung, deine Kiefermuskeln verkrampfen sich, deine Augenbrauen sind permanent gerunzelt …

Mit Mikropausen unterstützt du bewusst das Regulieren in Richtung Wohlspannung, Zufriedenheit und Atemfluss.

Mikropausen online: Ein Füllhorn mit Anregungen, damit es dir gut geht vor dem Bildschirm

Wenn dir die Anleitung einen Knopf ins Hirn macht: Bleib offen für die Umsetzung und entdecke deinen Körper und deine Wahrnehmung als Spielwiese für neue Erfahrungen.
Teile deine Erfahrungen in einem Kommentar.
Melde mir, wenn dir eine Mikropausen-Anregung wirklich zu schräg vorkommt oder komplett unmöglich war zum Umsetzen - ich habe die 531'441 verschiedenen Möglichkeiten nicht einzeln prüfen können 😉 und freue mich, von dir persönlich zu hören.
Weitere Mikropausen-Ideen und Erklärungen dazu findest du auf meinem Blog oder bei den Gesundheitstipps z.B. von Krankenkassen, siehe Blog von Visana oder Swica.

Wie ist die Anregung bei dir angekommen? 👂 Wir sind neugierig darauf, was du erlebt hast!

1. Kopiere die Mikropause, die für dich generiert wurde, ins Kommentarfeld (inkl. Nummer). ✂️
2. Teile deine Erlebnisse mit uns. ✏️
3. Hast du Fragen? Kontaktiere mich. 📧
  • Senke liebe­voll deine Nasen­löcher 🌬 etwa 5 Atem­züge lang.

    Mikropause 376’476 von 531’441.

    Eigentlich war ich mitten im Aufbereiten des Interviews mit dir und wollte “nur” deine Mikropausen im Artikel verlinken… und bin – mit einem Schmunzeln – hängen geblieben beim liebevollen Senken meiner Nasenlöcher. Ich staune, wie lange 5 Atemzüge sind! Und wie wohltuend ich diese liebevolle Geste mir gegenüber empfinde! Eine Pause – nur mit mir.

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Eveline, was für eine schräge Kombination! Ich selbst kenne die über 500’000 Varianten auch (noch) nicht. Immer spannend, auch noch zu hören, wie und ob sich das umsetzen lässt 🤣 Danke fürs Teilen deiner Nasenlöcher-Senkerfahrung. Gruss, Susanne

  • Betaste liebe­voll deine Augen ⚖ tut dir das gut? Mikropause 494’929

    Wow, Wahnsinn, da lese ich deinen Monatsrückblick, lande auf dieser Seite und schließe kurz die Augen und fühle die warme, weiche Haut. Danke!

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Sylvia, oh wie schön! Und zeigt mir wiedermal: Es braucht so wenig und tut so gut. Danke dir fürs Teilen deiner Erfahrung mit der Zufallsidee aus dem Mikropausen-Generator 🤗 Herzlich, Susanne

  • Priska Bürgi

    Beobachte staunend deine Schienbeine 🤔 findest du eine Möglichkeit dafür?

    Mikropause 432’745 von 531’441.

    Ein tiefer Ausatem. Die Schienbeine kribbeln lebendig und werden warm. Ich lasse für einen Moment die Müdigkeit zu – und es tut einfach gut.

  • Aktiviere forschend deinen Kopf 💭 ohne nachzudenken.

    Mikropause 310’363 von 531’441.

    Da es kein richtig oder falsch gibt, habe ich mich aufrechter hingesetzt, die Augen geschlossen und kleine Achten mit dem Kopf gezogen. Ich fand es gut – und entspannend.

  • Rolle wertschätzend deine Zehen ⏳ in deinem Tempo.

    Mikropause 78’968 von 531’441.

    Eine tolle kleine Pause – sehr angenehm. Zuerst war ich recht schnell beim Zehenrollen, dsnn ging es langsamer und bewusster – es war sehr wohltuend für Füße, Beine und mich

  • Micropause und einfach Bürostuhl um (bei mir 90Grad nach links drehen) und zum Fenster rausschauen. Was sehe ich den heute/jetzt?

    Tut einfach gut
    LGr Esther

  • Streiche innig deine Augen 🤗 solange es Spass macht.

    Mikropause 270’401 von 531’441.

    Hat gut getan, danke. Meist reibe ich ja meine Augen, nebenbei, nicht unbedingt zart, meist tun sie ja weh oder sind verspannt. Ein guter Unterschied!
    Herzliche Grüße
    Silke

  • Senke aufmerksam deine Augen 💡 oder stell dir das vor.
    Mikropause 381’188 von 531’441.

    Bei mir hat’s für einen kurzen Moment Durchatmen und Inne halten geführt. Sehr cool! Vielen Dank dafür 🙂

    • A

      So ein schönes Erlebnis! Danke fürs Teilen, Alexandra.

      • Löse gähnend dein Kreuz­bein 😜 mit Grimassen.

        Mikropause 336’181 von 531’441.

        Das fand ich am Anfang schwierig, das Kreuzbein und Grimassen – wie soll das funktionieren? Es hat – nach einigen Versuchen und war richtig lustig. Mundwinkel hochgezogen und mit den Hüften nach links oder rechts gewackelt.

Erzähl uns, was du mit dieser Mikropause erlebt hast.

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